Privatunterricht

Privatunterricht

Das Telefon klingelt. Eine tiefe männliche Stimme fragt, ob ich heute Abend Privatunterricht im Modellzeichnen geben kann, weil sein regulärer Lehrer krank ist. Er arrangiert die Modelle und das Material. Eigentlich wollte ich heute Abend auf der Couch abhängen, aber er zahlt gut und seine Stimme fasziniert mich. Ich springe schnell unter die Dusche und steige in einem einfachen schwarzen Kleid und roten Absätzen auf mein Fahrrad.

Es dauert eine Weile, bis jemand die Tür öffnet, aber dann schaue ich in zwei freche Augen. "Wie schön, dass du so schnell kommen konntest. Die Modelle sind bereits instruiert worden. Sie werden kurze Stände von fünf Minuten machen. Ich möchte, dass du zuschaust und mir Anpassungen gibst, wenn nötig." Das wird eine leichte Nacht, denke ich mir.

Als sich die Tür öffnet, weiß ich nicht, was ich sehe. Der Raum ist dunkel, bis auf einen Scheinwerfer. Dort liegen ein Mann und eine Frau. Die Frau hat eine schöne olivfarbene Haut mit festen kleinen Brüsten. Ihre dunklen Brustwarzen ragen nach vorne. Sie hat dunkles lockiges Haar und helle Augen. Es ist, als würde sie mich nicht sehen, sie ist ganz in ihrer Rolle als Model. Der Mann hält sie fest an den Hüften und sein Kopf liegt in ihrem Nacken, als würde er versuchen, ihren Duft aufzunehmen. Er hat schöne runde Pobacken und einen langen starken Rücken. Ich kann meine Augen nicht von ihnen abwenden.

"Sollen wir anfangen? Ich habe einen Hocker neben meine Staffelei gestellt, damit du mit mir zusehen kannst." Als ich Platz nehme, spüre ich, dass mein Höschen nass ist. Mein Schüler setzt einen Timer und beginnt zu skizzieren. Er hat schöne große Hände und legt seine Linien kraftvoll ab. Ich muss nicht viel einstellen und ertappe mich dabei, dass ich mehr auf das Paar schaue als auf sein Papier. Der Timer piept und die Modelle nehmen automatisch eine andere Position ein. Die Frau kniet vor dem Mann und nimmt routiniert seinen harten Schwanz in ihren Mund. Er packt ihr Haar fest in seiner Faust und legt seine andere Hand hinter ihren Kopf. Ich werde von Minute zu Minute geiler. Ich hoffe, dass es niemand bemerkt, aber ich kann mich gerade noch zurückhalten, meine Hand unter mein Kleid zu stecken.

Nach ein paar weiteren Stellungen bin ich so geil und abgelenkt, dass ich mich entschuldige, um etwas Wasser zu trinken. Ich gehe auf die Toilette und weiß nicht, wie schnell ich mein Kleid hochschieben kann. Meine Muschi pocht und ich bin so feucht... Meine Finger fahren über meinen Kitzler, an meinen Lippen entlang und wieder zurück. Gerade als ich einen Finger einführen will, bekomme ich einen Klaps auf den Hintern. "Was ist das? Einfach weggehen und sich selbst befingern? Dafür bezahle ich dich nicht. Komm mit!" Etwas in seiner Stimme macht mich kleinlaut, ich kann nicht anders als ihm zu folgen. Die Modelle sind weg und der Hocker steht in der Mitte des Raumes. "Zieh dein Kleid und dein Höschen aus, aber behalte deine Absätze an."

Ich zögere, aber ich bin auch neugierig. Ich tue was er sagt und setze mich mit meiner nassen Muschi auf den kalten Hocker. Meine Nippel werden hart und ich bekomme eine Gänsehaut. Gerade als ich fragen will, was ich als nächstes tun soll, bekomme ich einen Schal vor den Mund gebunden. "Ich werde dir eine Lektion erteilen, Miss." Ich fühle eine Mischung aus Angst und Erregung, aber ich kann nichts mehr tun, denn meine Handgelenke sind mit einem Seil hinter dem Hocker gefesselt. Langsam spreizt er meine Beine. Ich fühle mich unglaublich verletzlich und geil. Ich will, dass er mich berührt. Fick mich.

Er nimmt sich Zeit. Er entkleidet sich komplett. Er hat einen schönen breiten Torso mit dunklem Brusthaar. Sein fester Schwanz ragt heraus. Er kniet sich neben mich und packt einen meiner Füße. Langsam zieht er mir die Fersen aus. Er streichelt meinen Fuß und drückt seine Zunge zwischen meine Zehen. Er schnappt sich meine Waden und leckt, keucht und beißt sich den Weg nach oben. Ich stöhne und wehre mich, aber je mehr ich mich bewege, desto fester ziehen sich die Seile um meine Handgelenke zusammen. Endlich ist er an meiner Muschi. "So Fräulein, ich sehe, du genießt es, bestraft zu werden." Auf einmal bringt er zwei Finger in mich hinein. Er saugt an meinem Kitzler und spielt mit meinen Brustwarzen. Er macht mich verrückt, aber wenn ich meinen Orgasmus kommen spüre, hört er auf. "Erst bin ich an der Reihe."

Er steht auf, reißt das Tuch ab und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Mit zwei Händen auf meinem Kopf gibt er das Tempo vor. Ich merke, dass ich immer geiler werde. Er kommt gewaltsam. Ich kann nicht alles schlucken und es tropft über mein Kinn und auf meine Brüste.

Benommen und geil spüre ich, wie er meine Handgelenke losbindet. Ich möchte so gerne gefickt werden. Er legt mich auf den Bauch, stößt mit einem Mal hinein und fickt mich grob. Das ist alles, was ich will: erfüllt werden. Mein Orgasmus beginnt in meinen Zehen und überrollt mich wie eine Welle. Mein Kopf dreht sich und ich kann gerade noch spüren, wie er auf meinem Rücken abspritzt.

Als ich meine Augen wieder öffne, bin ich allein. Meine Kleidung liegt fein säuberlich neben mir und ein Umschlag mit Geld. Ich ziehe mein Kleid über meinen klebrigen Körper. Mit einer immer noch feuchten Muschi und einem verwirrten Kopf radle ich nach Hause."