Du

Du

Ich habe dich zum ersten Mal beim Mittagessen gesehen. Du saßt direkt gegenüber der Bar und hast mich viel zu lange mit deinen strahlend blauen Augen durchdringend angeschaut. Nach einer Weile drehte sich dein Kopf weg und ich blieb mit einem seltsamen Kribbeln im Bauch zurück. Ich hatte keine Ahnung, wer du bist. Ein paar Tage später habe ich dich wieder gesehen. Es stellte sich heraus, dass du erst seit dieser Woche eine Büroeinheit in dem Gebäude gemietet hattest. Wieder glitten deine blauen Augen über meinen Körper, es machte mich an. Du hast nach meiner Telefonnummer gefragt. Ich zögerte einen Moment, weil ich ein gutes Verhältnis habe, gab es aber trotzdem. Ein paar Stunden später bekam ich die erste Nachricht. Mehr und mehr folgen, immer persönlicher und auch ein bisschen unanständig. Wann immer wir uns sahen, war die Spannung greifbar und ich saß regelmäßig mit durchnässten Höschen hinter meinem Schreibtisch. heute wieder und dann noch mehr Nachrichten.

Nach Feierabend stehen wir in deinem Büro. Plötzlich verschließt du die Tür hinter dir. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch und mein Herz pocht vor Aufregung. Du küsst mich und ich spüre, wie mein Höschen feucht wird. Das habe ich mir schon so lange gewünscht. Sanfte Küsse werden schnell zu geilen Zungenküssen. Mittlerweile haben deine Hände ihren Weg unter mein Shirt gefunden. Du streichelst meine Haut und knetest meine Brüste. Meine Brustwarzen ragen heraus und sind super empfindlich unter deiner Berührung. Schnell ziehst du meine Kleidung aus. Du bewunderst meinen schlanken Körper und drückst meine Pobacken. Du selbst bist noch voll bekleidet, aber bevor ich die Chance bekomme, dich auszuziehen, schiebst du mich rückwärts auf deinen Schreibtisch. Du hebst mein Bein hoch und hältst mir ein Seil vor die Nase. Schnell bindest du meine Handgelenke und Knöchel zusammen. Ich liege auf dem Rücken, meine Muschi ist durch die Position weit geöffnet. Du leckst einmal fest über meinen Kitzler. Mein Körper bebt und ein Stöhnen entweicht meinem Mund. Du erstickst mein Stöhnen, indem du deine Zunge in meinen Mund gleiten lässt und während du mich streng ansiehst, sagst du: "Niemand darf dich hören, nur ich."

Du ziehst dich aus. Ich bewundere deinen muskulösen Körper, dein großer Schwanz, so wie er aussieht, braucht wenig Aufwärmzeit. Du kniest dich vor mir hin und schnupperst an meinem Duft. Drei Finger gleiten leicht in meine feuchte Muschi. Du fängst an mich fest zu fingern, während deine Zunge meinen Kitzler schmeckt und ihn fest leckt. Keuchend und stöhnend ergebe ich mich diesem puren Vergnügen. Du klopfst mir hart auf den Hintern und ermahnst mich erneut, leise zu sein. Ohne deine Finger von mir zu nehmen, stehst du auf. Du steckst einen vierten Finger ein, während du vor mir stehst. Dein harter Schwanz tanzt vor meinem Mund und ich sauge ihn gierig ein. Ich höre dich schwer atmen, während ich versuche, dich aus meiner verkrampften Position so tief wie möglich zu saugen. Du fingerst mich immer noch mit vier Fingern in einem mörderischen Tempo. Mein Stöhnen wird lauter und ich spüre einen Orgasmus kommen, intensiver denn je, als käme er von tief innen. Dein Schwanz rutscht aus meinem Mund, während ich keuchend abspritze. Zu meiner Überraschung spüre ich, wie einige Tropfen auf meinem Bauch landen. Mein Körper zittert heftig und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich wieder komme. Du küsst mich und leckst die Feuchtigkeit von meinem Bauch. Du lockerst das Seil um meine Hand- und Fußgelenke und als ich mich aufsetze, sehe ich, dass sogar der Boden nass ist.

Ich greife deinen Schwanz und lecke deine Eichel. Mit meiner Hand massiere ich deine Eier. Du fängst an zu stoßen und ich öffne meinen Mund. Du stößt tief und schnell zu, ich kann kaum atmen. Du ziehst mich an meinen Haaren hoch und küsst mich wild. Deine Finger gleiten wieder in meine Muschi und es dauert nicht lange, bis ich wieder dieses Gefühl im Bauch habe. Du ziehst mich hoch und drehst mich um. Ich strecke meinen Arsch hoch in die Luft und du gibst ihm ein paar Schläge, bevor du deinen harten Schwanz reinschiebst. Ich bin schockiert über deine Größe, die mich voll ausfüllt. Anscheinend denkst du anders, denn während du leise fickst, finden drei Finger ihren Weg entlang deines Schwanzes hinein. Was für ein fantastisches Gefühl. Du fickst mich mit langen, tiefen Stößen, ich spüre deine Finger an genau der richtigen Stelle und ich spritze wieder ab. Du ziehst dich zurück und ich höre die Feuchtigkeit auf den Boden spritzen. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht keuchst du. Du flüsterst, wie geil du es fandest. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit einem anderen Mann so gehen lassen könnte.